digitale Tools und Themen für Journalisten

ResponseSource.de – Werkzeugkasten für exklusive Recherchen (Werbung)

Die Deadline sitzt Ihnen im Nacken, aber der Chefredakteur möchte noch detaillierte Informationen zu einem neuen Thema haben. Und bitte, keine Zitate oder Daten aus Google, sondern exklusive Statements. Oder Sie arbeiten sich in ein neues Thema ein und möchten individuellen Zugang zu echten Experten statt widersprüchlicher oder schlecht einzuschätzenden Informationen im Internet. Das Zauberwort heißt Recherche – Techniken, die jeder Journalist beherrscht, die aber aufgrund von immer mehr Aufgaben und immer weniger Zeit oft in den Hintergrund rücken.

ResponseSource.de setzt genau hier an. Die Online-Plattform vermittelt Anfragen von Journalisten an passende Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen, Agenturen sowie Universitäten oder Forschungseinrichtungen. Es geht nicht darum, Pressemeldungen unterzubringen oder die Berichterstattung zu beeinflussen, im Gegenteil. ResponseSource erleichtert Journalisten den Zugang zu Spezialisten, die exklusiv, schnell, ausgewogen und direkt antworten.

Anfragen auf ResponseSource können direkt eingestellt werden – ein Account ist nicht notwendig (Foto: Anbieter)

Anfragen auf ResponseSource können direkt eingestellt werden – ein Account ist nicht notwendig (Foto: Anbieter)

 

„Wir bieten Journalisten den schnellen, direkten Zugang zu seriösen Quellen“, so Maria Irchenhauser von ResponseSource. „Nur weil etwas online steht, bedeutet das (leider) nicht immer, dass es so auch korrekt ist. Wir vermitteln die notwendigen Kontakte, damit Journalisten Aussagen hinterfragen, Themen gründlich durchleuchten und exklusive Hintergrundinformationen erhalten können.“

Die Kommunikation geschieht dabei stets vertraulich. Journalisten stellen gezielt einzelne Anfragen, ohne ein festes Profil anlegen zu müssen. Damit Unternehmen nicht zu Adresssammlern mutieren, verschlüsselt ResponseSource die Kontakt-E-Mails der Journalisten und zeigt sie nicht im Klartext an.

ResponseSource ist keineswegs ein neuer Mitspieler im Markt, in Großbritannien gehört der Dienst seit 1998 zum Handwerkszeug von Journalisten. Sean Hargrave, der unter anderem für renommierte Zeitungen wie The Guardian, The Daily Telegraph oder die Sunday Times schreibt, beschreibt ResponseSource so: „ResponseSource verschafft mir Zugang zu Quellen, die sonst nicht so einfach zu erreichen sind. Durch die Anfragen komme ich in Kontakt mit neuen Leuten, von vielen hatte ich zuvor noch nicht einmal gehört. So erfährt man vorab über neue Studien oder kommt mit jemanden in Kontakt, der gerade erst etwas Neues startet.“

Kurz gesagt: Mit ResponseSource erhalten Journalisten exklusive Inhalte statt die bekannten Fakten aus Google und Co erneut aufzubereiten – und das ohne Kosten. Probieren Sie es aus.

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