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Fünf Evernote-Alternativen mit und ohne Cloud-Speicherung

© Deyan Georgiev - Fotolia.com

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Ich habe auf Journalisten-Tools.de viele Beiträge zu Evernote veröffentlicht. Heute habe ich mich auf die Suche nach Evernote-Alternativen gemacht. Die einen möchten ihre persönlichen Notizen nicht in der Cloud speichern, anderen ist Evernote für einfache Notizen zu mächtig.

Einer der Nachteile von Evernote ist, dass die Daten in der Google Cloud (siehe Blog-Post auf Evernote.com) gespeichert werden. Zwar bietet Evernote die Möglichkeit, lokale Notizbücher anzulegen, aber dann kann man nicht den vollen Funktionsumfang nutzen: Notizen lassen sich zwar durchsuchen, aber Bilder und PDF-Dateien werden nur auf den Google-Servern analysiert und damit durchsuchbar gemacht. Und lokale Notizbücher können Sie nicht auf Smartphone oder im Browser benutzen.

Lokale Speicherung mit Devonthink

Es gibt zwei Ansätze, um die Speicherung in den eigenen vier Wänden zu gewährleisten: Anbieter wie Devonthink Technologies  bieten Mac-Programme zum Kauf an, die ihre Daten nur lokal abspeichern. Devonthink macht einen guten Eindruck: Das Programm wird kontinuierlich weiterentwickelt und verfügt über eine Browser-Erweiterung (leider nur für Chrome und Firefox), um Internet-Seiten zu speichern.  Die Daten lassen sich per Dropbox (dann wären sie aber in einer US-Cloud), Webdav-Server, USB-Stick oder (W)LAN-Verbindung synchronisieren. Inzwischen gibt es auch eine iOS-App Devonthink To Go, die sich per WLAN mit der Desktop-Version austauschen kann. Devonthink Pro kostet einmalig 65 Euro und kann  über den Hersteller gekauft werden. Die iOS-App kostet 15 Euro und sie gibt es wie alle iOS-Apps nur im Appstore. Auf seiner Website erläutert Devonthink, wie Journalisten ihr Tool effektiv nutzen können.

Ein gutes Windows-Notizbuch-Programm habe ich leider nicht gefunden. Wer ein solches kennt, möge mir eine E-Mail schicken oder einen Kommentar unter diesem Artikel posten, dann aktualisiere ich den Beitrag gerne.

Lokale Speicherung auf der Netzwerkfestplatte

Wer seine Notizen bequem auch unterwegs nutzen möchte, ohne sie gleich in eine öffentliche Cloud zu laden, wird bei den Firmen Synology und Q-NAP fündig, die für ihre Netzwerkfestplatten (siehe: Die sichere Cloud für Journalisten – Alternativen zu Dropbox und Google Drive) inzwischen Notizbuch-Apps (Synology Note Station / Q-NAP Note Station) bieten. Note Station von Synology ist als Browser-Version (über die Web-Oberfläche der Netzwerkfestplatte) sowie auf Android und iOS verfügbar. Herbert Hertramph von „Evernote für Pfiffige“ hat das Programm, das auch einen Evernote-Import ermöglicht, in einem kurzen Video (damals war es noch eine Beta-Version) vorgestellt.

Stand heute ist Note Station von Synology nicht auf dem Niveau von Evernote, aber das kann sich ändern: Als Synology seine Dropbox-Alternative Cloud Station erstmals vorstellte, war der Abstand zu Dropbox gewaltig. Cloud Station wurde mit jedem Update besser und ich nutze es inzwischen seit rund 1,5 Jahren statt Dropbox bzw. Google Drive, um private Daten innerhalb der Familie auszutauschen. (Update: Ich habe mir Note Station im Januar 2016 genauer angeschaut: „Note Station: Fast wie Evernote – nur ohne Cloud-Speicherung„).

Evernote-Alternativen in der Cloud

Wer damit leben kann, dass die eigenen Daten nicht auf der heimischen Festplatte lagern, findet deutlich bessere Alternative zu Evernote als Devonthink und Soho Notes.

Microsoft OneNote (hier die Mac-Version) macht einen ausgereiften Eindruck (Foto: Screenshot)

Microsoft OneNote (hier die Mac-Version) macht einen ausgereiften Eindruck (Foto: Screenshot)

Ein wachsender Gegenspieler ist Microsoft OneNote. Das Programm war lange Zeit Bestandteil des Office-Pakets, kann aber inzwischen auch separat und – mit Einschränkungen – kostenfrei genutzt werden. OneNote gibt es für Windows, Mac, iOS, Android, Amazon Kindle und Web-Browser. Einzige Voraussetzung ist ein Microsoft-Konto, das aber kostenfrei ist. Gespeichert werden die Notizen, die wie bei Evernote in Notizbücher und Notizen gegliedert werden, in der Microsoft-Cloud. Ein Web-Clipper für alle Browser speichert auf Wunsch Recherche-Ergebnisse aus dem Web. Anders als bei Evernote kann man beim Speichern nicht auswählen, ob die ganze Seite, nur der Text oder nur Ausschnitte gespeichert werden. Der Mac-Client reagierte im Test etwas träge. Die Windows-Version ist deutlich schicker und schneller.

Sehr rudimentär sieht immer noch Google Keep (auf deutsch inzwischen „Google Notizen“ genannt) aus: Der Online-Dienst lässt sich nur im Browser und auf dem Android-Telefon nutzen. Apps für Windows, Mac oder iOS gibt es nicht. Das Programm wurde im März 2013 präsentiert und ich habe nicht den Eindruck, dass Google mit Hochdruck an dieser Anwendung arbeitet.

Die Oberfläche von Memomic soll wohl an eine Pinnwand erinnern (Foto: Screenshot)

Die Oberfläche von Memomic soll wohl an eine Pinnwand erinnern (Foto: Screenshot)

 

Fazit

Wer Evernote verlassen möchte, wird aus meiner Sicht am ehesten bei OneNote von Microsoft fündig. Das Programm ist Stand heute schon sehr leistungsfähig und die vielen Feedback-Bitten innerhalb der Oberfläche deuten darauf hin, dass Microsoft weiter Gas geben möchte, um Evernote Konkurrenz zu machen. Wer schon eine Netzwerkfestplatte von Synology oder Q-NAP besitzt, sollte sich deren „Note Stations“ genauer ansehen. Wer seine Daten lieber auf der heimischen Festplatte speichert, sollte das Thema Backups ernst nehmen. Nichts wäre schlimmer als sein Archiv zu verlieren.

Update (15. April 2017): Ich habe den Beitrag noch einmal aktualisiert. Evernote speichert die Daten seiner Kunden inzwischen in der Google-Cloud und Sohos Notes wird nicht mehr weiterentwickelt. Damit reduziert sich die Zahl der Evernote-Alternativen auf 5. 

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34 Responses to “Fünf Evernote-Alternativen mit und ohne Cloud-Speicherung”

  1. get a life

    „Ein gutes Windows-Notizbuch-Programm habe ich leider nicht gefunden. Wer ein solches kennt, möge mir eine E-Mail schicken oder einen Kommentar unter diesem Artikel posten, dann aktualisiere ich den Beitrag gerne.“

    Ich kann das einfach ni cht glauben. Bin jetzt bestimmt Zeit 3 Monaten am Suche. Einfach nur ein Evernote was per LAN oder USB Synchronisiert. Mehr nicht.
    Kann doch nicht so schwer sein ;-)

    *Kommentar um auf dem neusten Stand zu bleiben*

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    • Harald Keck

      Sehr geehrter Herr Brinkmann,

      ganz verstehe ich Ihre Aussage: „Wer damit leben kann, dass die eigenen Daten nicht auf der heimischen Festplatte lagern, findet deutlich bessere Alternative zu Evernote.“ nicht. Denn von der erwähnten Alternative, OneNote, sind Sie offensichtlich auch nicht so begeistert. Wo sehen Sie denn die Stärke in OneNote?

      Herzliche Grüße aus Oberösterreich

      Harald Keck

      P.S.: Die Migration in die Cloud voraussehend, habe ich mir seinerzeit noch die Version 2 von Evernote gesichert. Damit ist eine Sicherung im LAN und auf USB möglich.

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      • Sebastian Brinkmann

        Vielen Dank für Ihr Feedback.

        Sie haben Recht, der Satz war nicht eindeutig formuliert. Ich habe ihn nun aktualisiert: „Wer damit leben kann, dass die eigenen Daten nicht auf der heimischen Festplatte lagern, findet deutlich bessere Alternative zu Evernote als Devonthink und Soho Notes.“ Ich fand die beiden Tools, die damit werben, die Daten nicht in der Cloud zu speichern, nicht gut. Deshalb der Übergang zu OneNote, das aus meiner Sicht unter anderem den Vorteil hat, dass man handschriftliche Notizen direkt in der App vornehmen kann.

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  2. Schnaffi

    Ich nutze unter Windows „Notebooks-App“. Gibt es für iOS, Windows und Mac. Synconisation mache ich über eigenen webdav Server. Das war für mich das Top-Argument: keine Cloud aka fremde Rechner. Alternativ kann es aber auch iClouds u. a.

    Sehr zufrieden damit.

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  3. John

    Ich kann hier noch den Zettelkasten bennennen. Ist ein Tool in Java geschrieben und läuft unter Windows und Linux. Eine Mobile App gibt es dazu glaube ich noch nicht.

    Wer damit auf mehreren Geräten Arbeiten mag kann OwnCloud oder Dropbox verwenden. Theoretisch kann man das Programm auch einfach vom USB-Stick verwenden, da keine Installation nötig ist.

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  4. Robarrrt

    Hallo,

    ich kann hier noch Outline+ für IOS und Outline für OSX nennen, die sind auch sehr gut, wenn auch etwas teuer. In der IOS Version sollte man aber noch auf einen funktionierenden Apple Pencil Support warten, das was bis jetzt da geliefert wurde ist absolut unbrauchbar. Sync geht dort über meherer Plattformen aber eben auch über iTunes. Und die OSX Backups erledingt mit den richtigen Einstellungen dann Timemachine.

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  5. Robi Sulzbacher

    Hallo zusammen,
    Suche ein optimales Tool, welches Mindmap und Tagebuch Optionen ideal verbindet.
    Vorlagen und optische Gestaltung sollten unterstützt werden….
    Ideal wäre einfach Projektzuweisung via Führungsfarben…
    Sharing via Pads, iPhones und Macs, bzw. Server oder Browserlösung erwünscht.
    Evernote ist einfach grün und die Vorlagentools Zuwenig intuitiv…
    Irgendwer nen Hint?

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    • Sebastian Brinkmann

      Vielen Dank für Ihren Kommentar.
      Was genau wollen Sie mit dem Tool machen? Es gibt verschiedene gute Mindmap-Tools (der Link löst eine Suche nach Mindmap in den Beiträgen auf Journalisten-Tools.de) aus. Die bieten zum Teil auch eine gute Synchronisation zwischen Mac und iOS.

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  6. wolf

    komischer aufbau des artikels. hätte hier eine liste oder eine tabelle am ende erwartet.

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  7. Thiemo Limbach

    Also eine Evernote / Notizbuch / handgeschriebene Notizen / cloud basierte sehr sehr umfangreiche Lösung mag ich hier mal erwähnen: FiiNote (https://www.fiinote.com/#/) – ich bin nicht vom Hersteller habe aber SEHR lange nache einer solchen Lösung gesucht: Handsgeschriebene Notizen werden automatisch verkleinert, so dass man auf eine Displayseite wirklich viel drauf bekommt ! Aufgaben – to dos, Kalender usw. ALLES integrieert – mir fehlt da nix ! und – kostenlose Version ist voll cloud fähig und so auf Tablet, Notebook, Handy parallel zu nutzen – ja die Oberfläche ist tlw. etwas altbacken aber der Funktionsaumfang IST DER HAMMER – einfach TOP

    Antworten
  8. Herbert

    Ich denke, jeder wird mit der Zeit das System finden, das am besten zu seinem persönlichen Workflow passt.
    Was mich als Evernote-Intensiv-Nutzer aber einmal – ganz ehrlich – interessieren würde, wie OneNote-Intensiv-Nutzer mit der Verwaltung von _großen_ Dokument-Mengen zufrieden sind.
    Bei mir sind es momentan 15.000 Notizen mit PDF-, Foto- und Office-Anhängen und ich bin immer wieder begeistert, dass ich auch mobil in wenigen Sekunden die gesuchte Information finde trotz voll indizierter Dokumente, da ich mit Tags und gespeicherten Suchen arbeiten kann.
    Mich würde hier einfach mal die – „mobile“ – Alltagserfahrung eines OneNote-Anwenders mit 5.000 oder 10.000 Dokumenten interessieren.

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    • Billy

      Für mich sind Evernote und OneNote gänzlich verschieden.

      Bei Evernote habe ich am liebsten ein Notizbuch mit vielen einzelnen Notizen, weil es grauenhaft ist mit längeren Texten zu arbeiten. In OneNote hat man durch die Flexibilität von Papier (man kann überall einfach drauf los schreiben, ohne an etwas gebunden zu sein) eher das Notizbuch / Reiter / Seite-Feeling, also wie bei einem Notizbuch eben. EN ist für mich eher die Post-It-Sammlung ;)

      Dass DEVONthink aber so schlecht abschneidet, kann ich gar nicht verstehen. Die mobile App ist mehr als gut unter iOS und mit dieser Programm-Kombi bekommt man seine Dateien auch beim Cloud-Sync (z.B. über MagentaCloud / WebDAV) perfekt und komfortabel verschlüsselt! Das war für mich der Grund für meine privaten Dokumenten-PDF vom BoxCryptor-Ordner zu Dt umzuziehen und auf die fehlende Windows-Zugriffsmöglichkeit zu verzichten.

      OneNote nutze ich zu Recherchezwecken und Evernote fristet seit der geänderten Preis- und Datenschutzstrukturen ein Schatten-dasein.

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  9. Constantin Cazan

    Also, da gibt es schon noch ein paar Sachen ;-)

    Da wäre einmal AskSam zu nennen – jenes Programm, das in seiner Frühform noch unter DOS die Entdeckung der Watergate Informationen ermöglichte und vielen Bibliotheken, die ersten PC basierten Kataloge ermöglichte. Die DOS Version war rasend schnell. Wer nur Text hat auch heute noch empfehlenswert sofern man es zum Laufen bringt ;-)
    Die Windows Version wird offensichtlich noch entwickelt: http://www.asksam.de/index.asp?page=products_home&img_link=2 – Im US Markt tw. wesentlich günstiger zu erstehen.
    —-
    Cuecards http://www.mhst.net/cuecards/
    —-
    MyNote: http://www.milenix.com/myinfo
    —-
    Memomaster: http://www.jbsoftware.de/memomaster/index.htm
    Zitat von: http://www.homeopathy.at/interessante-software-2015
    „ich habe heute unser „Notebook“ auf dieses Programm umgestellt. Es bringt das, was AskSam versprochen aber nie gehalten hat, ist der „Idealist“ Nachfolger: ein kleines, feines Programm das sogar vom USB-Stick startet und gleichzeitig Netzwerkfähig und Clientfähig (mit hunderten Clients) sein kann. Genial!
    Guten Tag,
    Ihren guten Eindruck von MemoMaster kann ich bestätigen.
    Die Bedenken bzgl. der JET-Engine treffen auf die „Professional“ Versionen nicht zu. Sie verwenden SQL-Server, auch in der Express Version. Das wird noch lange verfügbar sein.
    —-
    http://www.scribblepapers.de/
    —-
    Für Leute die mehr in Richtung Fachliteratur und Beiwerk Bedarf haben
    sollten vielleicht auch mal einen Blick auf https://www.citavi.com/ werfen.

    hth

    Antworten
  10. Michael Logies

    Daß es für Windows keine Notizprogramme gäbe, ist ein Scherz. ;-)
    Zum einen gibt es diverse Outliner, zum anderen PIMs.
    Wer viel recherchiert, Quellen (incl. Webseiten) festhalten und kommentieren will, dem sei Zotero empfohlen. Als Literaturverwaltung unterstützt sie auch das wissenschaftliche Schreiben sehr gut, mit automatischen Literaturverzeichnissen in allen möglichen Buch- und Zeitschriftenformaten. Speicherung ist in der Cloud wie lokal möglich, auch Freigaben im Team. Zotero nutze ich seit ca. 10 Jahren.
    Zum anderen nutze ich in meiner Zahnarztpraxis „EssentialPIM Pro Business“, von dem es auch eine kostenlose Version für Privatanwender gibt. Das ist eine ausgewachsene Groupware incl. Aufgabenverwaltung, -delegation, Emailclient. Das hat auch ein Notizenmodul, synct über die Cloud, was für mich aus Datenschutzgründen aber ausfällt. Nutze ich ca. 9 Monate, hat bei mir Outlook/Public Sharefolder/Mailenable abgelöst. Im LAN könnte man für EPIM einen einfachen Emailserver wie Mailenable betreiben, aber beim Umstieg von XP auf Windows 10 fand ich einfacher, den Einsundeins-Mailserver incl. dessen Spamfilter einzubinden. Datenschutz stelle ich durch automatische Mailver-
    und entschlüsselung im Hintergrund her (GPGRelay).

    Antworten
    • Sebastian Brinkmann

      Die Atlas-Funktion ist wohl der Grundidee zum Opfer gefallen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schade, mir hat sie auch geholfen, Notizen zu finden, die ich auf einer Veranstaltung erstellt habe. Eine Alternative kenne ich leider nicht.

      Antworten
  11. Mius

    Kleine Auswahl:

    * Org-mode (entweder in Emacs oder Spacemacs, bes. mächtig m. Python + R)
    * ConnectedText
    * RightNote
    * NoteCase Pro
    * TiddlyWiki5 (in einer Datei oder auf (lokalem) Webserver; JS+CSS)
    * Gingko App (webbasiert oder als Desktopanwendung)
    * Mindjet MindManager
    * TheBrain

    :) DOS-Klassiker, rein textbasiert:
    * Symantec GrandView (Link siehe unten)
    * Lotus Agenda (Link siehe unten)

    Weiterführendes:
    * https://takingnotenow.blogspot.com (Manfred Kuehns Blog)
    * (Forum)
    * https://drandus.wordpress.com (Blog von „Dr. Andus“)
    * https://welcometosherwood.wordpress.com/2009/10/10/grandview/

    Et cetera.

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